"The Cluricaune"
Der Bandname und seine Tücken
Oft werden wir gefragt: "Wie spricht man das denn aus?" Es heißt einfach KLURIKAUN in der ungefähren Entsprechung in deutscher Schreibweise. Also spricht man es genau so wie es geschrieben wird, nur mit stimmlosem "e" am Ende.
Im Laufe der Jahre haben wir schon vieles erlebt und sind selbst immer wieder erstaunt, was man mit diesem Namen alles machen kann. Einer der schönsten Verschreiber ist zweifelsfrei Cluriclown - obwohl wir gar nichts mit Zirkus zu tun haben ist dieser Versprecher bzw. Verschreiber häufig anzutreffen - vielleicht benehmen wir uns manchmal so...?
Aber auch Varianten wie etwa Cluricaun, Klurikanne, Kluricanne, Cluricane, Klurikane, Clurican, Klurikan, Kluricaun, Cluricaun, Kluricaune, Clurricaune, Clurricane, Gluricaune haben wir schon geschrieben gesehen. Interessant ist auch die Variante Gluricanne und The Gluricoune, die vom irish pub Killarney-oak in Limbach-Oberfrohna kreiert worden ist. Den dortigen Pub-Betreibern fiel seinerzeit immer wieder etwas neues ein.
Wir tragen die Dinge gelassen und beabsichtigen keine Namensänderung. Der Bandname ist als Begriff ein Eigenname. Er benennt einen Gnom aus der irischen Mythologie. Eine der Mythen besagt:
Der Cluricaune trüge stets einen Beutel mit einem Penny-Stück bei sich, das sich, so oft man es auch ausgibt, immer im Beutel wiederfindet. Er muss den Beutel auf Verlangen an jeden herausgeben, der ihm befiehlt: "Gib mir deinen Geldbeutel!" Der Cluricaune jedoch hat die Gabe sich einfach in Luft aufzulösen sobald man den Blick von ihm wendet - deshalb wird er natürlich versuchen dich abzulenken.....
Diese und andere Erzählungen gibt es möglicherweise zum Konzert.
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